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Wie du Selbstablehnung erkennst – und innere Ruhe findest

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Lehnst du dich selbst ab? Wenn es dir geht, wie die meisten Frauen, die zu mir kommen, ist die Antwort: Ja. Auch wenn es dir selbst nicht bewusst ist. Wie du erkennst, inwiefern du dich selbst ablehnst und wie du wieder Frieden mit dir schließen kannst und so zu innerer Ruhe findest.

„Heißt das etwa, ich lehne mich selbst ab...!? Oh nein.“
So reagierte eine Coaching-Klientin von mir, als ihr bewusst wurde: Sie hat nicht nur Angst davor, dass andere sie ablehnen – sie tut es selbst. Tag für Tag.

Vielleicht kennst du das auch? Diese kleine, leise Stimme, die dich immer wieder kritisiert. Manchmal so subtil, dass du es kaum bemerkst – aber dein Nervensystem spürt es ganz genau.

Typische Formen der Selbstablehnung im Alltag

  • Du ärgerst dich, weil du in der Reitstunde schon wieder verkrampft bist.

  • Du vergleichst dich ständig mit anderen, die scheinbar alles besser machen.

  • Du bist ungeduldig mit dir selbst, weil du „immer noch“ Angst hast.

  • Du weißt, dass du eine Pause brauchst, zwingst dich aber weiterzumachen.

Das sind klassische Beispiele dafür, wie wir uns selbst ablehnen, statt uns zu unterstützen. Und genau das hält dich in Stress, Druck und Unruhe gefangen.

Warum Selbstablehnung so normal – und doch so schädlich ist

Unsere Gesellschaft ist darauf aufgebaut, dass wir uns optimieren, vergleichen und antreiben. Besonders Frauen lernen früh, dass sie „nie genug“ sind. Kein Wunder also, dass Selbstablehnung für viele fast selbstverständlich ist.

Aber: Sie sabotiert deine innere Ruhe und deine Verbindung – zu dir selbst, zu anderen und auch zu deinem Pferd. Selbst die besten Atem- oder Entspannungsübungen wirken wenig nachhaltig, wenn dein System ständig das Signal bekommt: „Du bist nicht richtig.“ – und dadurch nicht sicher.

Die echte Revolution: Dich selbst annehmen

Das Radikalste, Entspannendste und Heilsamste, was du tun kannst, ist: anfangen, dich selbst anzunehmen – genauso wie du jetzt bist.

Stell dir vor, was möglich wird, wenn du dein Nervensystem nicht mehr im Dauerstress hältst, sondern dich innerlich unterstützt:

  • Weniger Stress und Druck

  • Mehr Wohlgefühl in deinem Körper

  • Mut, deinen Weg zu gehen

  • Eine entspannte, authentische Beziehung zu deinem Pferd

The Shift: 21 Tage zu mehr Selbstannahme und Klarheit

Genau darum geht es in meinem 1:1 Coaching für Pferdemenschen. Genau deshalb machen Frauen, die jahrelang nicht aus dem Stressgefühl herausgefunden haben, die Erfahrung, dass es ihnen endlich bessergeht, wenn sie auf diese Weise üben, sich selbst anders zu begegnen.

Und mit meinem 21-Tage-Programm The Shift – Erwecke die ruhige, klare Pferdefrau in dir

In 21 Tagen lernst du:

  • deine Selbstwahrnehmung zu verändern

  • dir Schritt für Schritt freundlicher zu begegnen

  • den ruhigen, klaren Teil in dir zu entdecken

  • aus diesem Gefühl heraus zu handeln

Teilnehmerinnen der ersten Runde berichten von:

  • mehr Selbstwertgefühl

  • mehr Ruhe und Klarheit

  • weniger Druck und Vergleiche

  • tieferer Verbindung mit ihrem Pferd

  • neuer Perspektive auf ihr Leben

Deine Chance ab 6. September

Am 6. September startet die zweite Runde von The Shift. Wenn du spürst, dass dich dieser Weg ruft: Sei dabei.

Du kannst dich jetzt anmelden – und hast mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie kein Risiko.

👉 Hier geht’s zur Anmeldung für The Shift

Fazit:
Selbstablehnung ist weit verbreitet – doch sie muss kein Dauerzustand bleiben. Sobald du beginnst, dich selbst anzunehmen, entsteht eine neue Qualität von Ruhe, Vertrauen und Verbindung. Das verändert nicht nur dich, sondern auch die Beziehung zu deinem Pferd.

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